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Sie haben bereits von einigen Phänomenen gehört, wissen jedoch nicht genau was gemeint ist und wie Sie sich schützen können. Hier finden Sie wertvolle Tipps sowie Merkblätter zu den gängigsten Deliktsarten.

  • Kleinanzeigenbetrug

    Im Internet tummeln sich auch Verkäuferinnen und Verkäufer mit zweifelhaften Absichten, die Sie betrügen wollen und es auf Ihr Geld abgesehen haben. Ein Kauf bei einer unbekannten Person birgt immer ein gewisses Risiko. Kleinanzeigenbetrug gehört zu den Cyberdelikten, die am häufigsten bei der Polizei angezeigt werden.

    Im Merkblatt Kleinanzeigenbetrug finden Sie wertvolle Tipps um sich davor zu schützen.

  • Phishing

    Bei Phishing handelt es sich um eine Form von Online-Betrug. Durch gefälschte Kommunikation versucht die Täterschaft, persönliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder andere sensible Daten von Nutzern zu stehlen. Dabei nutzt die Täterschaft Social Engineering, wobei die Gutgläubigkeit des Opfers ausgenutzt wird. Phishing-Nachrichten werden meist per E-Mail oder Instant Messaging versendet, mit dem Ziel, Vermögensdelikte zu begehen.

    Im Merkblatt Phishing finden Sie wertvolle Tipps um sich davor zu schützen.

  • Sextortion

    Bei Sextortion handelt es sich um eine Form von Erpressung. Dabei wird das Opfer mittels eigenen Nacktfotos oder Videoclips, die mit der Täterschaft ausgetauscht wurden, erpresst. Über ein soziales Netzwerk freundet sich die Täterschaft mit dem Opfer an. Nach den (Video-)Chats wird dem Opfer gedroht, das Bildmaterial an die Freunde im sozialen Netzwerk zu versenden oder auf YouTube zu veröffentlichen.

    Im Merkblatt Sextortion finden Sie wertvolle Tipps um sich davor zu schützen.

  • Romance Scam / Liebesbetrug

    Seit einiger Zeit existiert eine moderne Form des Heiratsschwindels, die als «Romance Scam» oder «Love Scam» bezeichnet wird. Auf Deutsch übersetzt, bedeutet das Liebesbetrug. Dabei werden gefälschte Profile auf Sozialen Netzwerken und Internet-Partnerbörsen erstellt, um andere Personen Verliebtheit vorzuspielen und dadurch finanzielle Zuwendung zu erhalten.

    Im Merkblatt Romance Scam finden Sie wertvolle Tipps um sich davor zu schützen.

  • Money Mules

    Ein Money Mule oder auch Finanzagent, ist eine Person, die ihr eigenes Konto für Geldtransaktionen zur Verfügung stellt. Das erhaltene Geld wird anschliessend elektronisch oder per Geldtransfer-Service (z.B. Western Union) ins Ausland weiter überwiesen. Mit attraktiven Stellenangeboten rekrutieren Kriminelle hauptsächlich im Internet immer wieder Personen als Finanzagentinnen/Finanzagenten, die deliktisch erwirtschaftetes Geld ins Ausland transferieren sollen. Wer an solchen «Geschäften» mitwirkt, macht sich der Geldwäsche strafbar.

    Im Merkblatt Money Mule finden Sie wertvolle Tipps um sich davor zu schützen.

  • Betrügerische Support-Anrufe

    Bei den betrügerischen Supportanrufen handelt es sich um eine Betrugsart, bei der die Täterschaft potenzielle Opfer in der Schweiz anruft und sich zum Beispiel als Microsoft-Techniker ausgibt. Nachdem die Täterschaft die Kontrolle über die Computer der Opfer übernommen hat, nimmt sie kriminelle Handlungen vor, in der Absicht, sich finanziell zu bereichern.

    Im Merkblatt Betrügerische Support-Anrufe finden Sie wertvolle Tipps um sich davor zu schützen.

  • Betrügerische Immobilienanzeige

    Dabei handelt es sich um Anzeigen von existierenden und auch nicht existierenden Immobilien welche zur Miete angeboten werden, über die die Täterschaft keine Verfügungsgewalt hat. Die Täterschaft publiziert eine falsche Immobilienanzeige auf einer Seite mit Kleinanzeigen oder auf sozialen Netzwerken und verlangt von den interessierten Personen, dass sie im Voraus eine Kaution leisten.

    Im Merkblatt Betrügerische Immobilienanzeige finden Sie wertvolle Tipps um sich davor zu schützen.

  • Online-Anlagebetrug

    In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z.B. Gold, Immobilien) und neuartige Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Renditen versprechen, wie z.B. Kryptowährungen. Diese Situation wird gerne von Betrügerinnen/Betrügern ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können. Das nennt man Online-Anlagebetrug.

    Im Merkblatt Online-Anlagebetrug finden Sie wertvolle Tipps um sich davor zu schützen.

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