Jugendkriminalität wird häufig durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren wie familiäre Konflikte, fehlende Vorbilder, schulische Schwierigkeiten und negative Einflüsse aus dem Umfeld begünstigt. Jugendliche ohne stabile soziale Strukturen oder Unterstützungssysteme sind anfälliger für kriminelles Verhalten. Die Vorfälle reichen von Schlägereien, Mobbing über Vandalismus und Drogenkonsum bis hin zu sexuellen Übergriffen. Auch die unerlaubte Verbreitung von Nacktbildern oder das Aufnehmen sexueller Handlungen unter Jugendlichen sind problematisch.
Die Fachstelle Prävention – Jugend steht deshalb den Jugendlichen, Eltern, Schulen, Jugendinstitutionen, Jugendorganisationen, Vereinen und Behörden bei ihren Anliegen unterstützend zur Seite.
Wünschen Sie Kontakt oder möchten mehr über das
Vortragsangebot erfahren, so wenden Sie sich an die
Fachstelle Prävention – Jugend. Weitere Informationen finden Sie in der
Broschüre Jugendprävention. Diese und weitere Broschüren können Sie ebenfalls kostenlos bestellen.